Frühjahr – Zeit des Neubeginns und der Regeneration

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Irene

Ihr Lieben, dies ist mein erster Blog im neuen Jahr und ich freue mich, dass die Sonne heute nach all den schlimmen Regenfällen in letzter Zeit endlich wieder scheint!

Thema des heutigen Blogs ist das Frühjahr, welches innerhalb des Sonnenzyklus der Zeit der 3. Tiefe, und damit der Quintessenz entspricht.

Wie eifrige Leser meines Buches „Der Mond und der kosmische Code der Schöpfung“ wissen, ist die Quintessenz, auf Deutsch „das 5. Element“, der sich aus dem Kern des fünfzackigen Sterns entfaltende erste Sternzacken des fünfzackigen Sterns, des Symbols des sich entfaltenden menschlichen Seelenpotentials.

Das fünfte Element ist also noch gar kein „richtiges“ Element. Es ist eine Zwischenstufe zwischen der geistigen Ebene, unserer geistigen Heimat, und der körperlichen Ebene.

Was bedeutet das für uns und für unser Erleben des Frühjahrs sowie generell der 3. Tiefe – Zeiten, also der Tage, wenn der Mond die beiden 3.-Tiefe-Kräfte Wassermann und Fische durchwandert sowie sogar auch der 3.-Tiefe-Tageszeit zwischen 12.00 (Mitternacht) und 04.00 Uhr morgens? (Tabelle II im Bildteil meines Buches)

Nun, es bedeutet ganz einfach, dass wir während der 3.-Tiefe-Zeit besonders „offen“ sind für neue Einflüsse und generell das Bedürfnis verspüren, unserem Leben neue Impulse zu geben.

Auf die 3.-Tiefe-Tageszeit bezogen bedeutet dies zum Beispiel, dass zu dieser Zeit vor Beginn des neuen Tages besonders viele Geburten stattfinden und auch viele Menschen sterben. Oftmals wachen Menschen zwischen 02.00 und 04.00 Uhr durch Leberdrücken oder Schmerzen in der Lebergegend auf, und auch Alpträume treten zu dieser Nachtzeit häufiger auf als sonst.

Schmerzen in der Lebergegend sind ein Zeichen dafür, dass der Körper versucht, sich von den „Schlacken des Lebens“ zu befreien, wobei ich unter „Schlacken des Lebens“ sowohl die emotionalen als auch die körperlichen Schlacken verstehe.

Die Leber, wie ich in meinem Buch beginnend auf Seite 251 ausführlich beschreibe, ist die Kraftzentrale unseres Körpers. Sie ist ein faszinierendes Organ = Werkzeug, welches uns jederzeit Verjüngung und Regeneration ermöglicht, vorausgesetzt natürlich, wir verstehen dieses so wichtige Werkzeug zu nutzen und leben im Einklang mit den kosmischen Gesetzen.

Neben der täglichen Einstimmung auf die vom Mond vorgegebene Schwingung ist es daher besonders im Frühjahr sinnvoll, unsere Leber durch frische, grüne Kost (grün ist die Farbe der 3. Tiefe!) zu unterstützen und vielleicht sogar eine kurze grüne Frisch-Kur einzulegen, an der wir einige Tage auf sämtliche Milch- und Fleischprodukte verzichten und lediglich frisches, biologisches grünes und orangenes bzw. rotes (Oppositionsstiefe!) Obst und Gemüse in ungekochter, natürlicher Form (z.B. auch als frischgepresster Saft!) zu uns nehmen.

Eine ideale Basispflanze für eine derartige 3.-Tiefe-Frischkur ist die Brennessel – jenes so unscheinbares „Unkraut“, welches neben seinem hohen Eisengehalt (blutbildend!! Die Blutessenz fällt in den Bereich der 3. Tiefe!) vor allem auch durch seinen Magnesiumgehalt von großem Nutzen ist, wobei Magnesium einer der wichtigsten Mineralstoffe zur Erhaltung und Wiederherstellung der Herzgesundheit ist!

Wenn die ersten Brennesselspitzchen aus der Erde kommen (bei mir in Cornwall in Südwestengland ist das bereits Mitte Januar!) solltet Ihr mit dem Pflücken beginnen und vor allem die Mittagszeit dafür nutzen, denn zu dieser Zeit steckt die Kraft in den Blättern. Knollen und Wurzeln werden daher bevorzugt morgens oder am späten Nachmittag geerntet, wenn die Kraft sich wieder in die Wurzeln begibt. Erinnert Euch dies an etwas? Ja, es ist das ewige AUF und AB der Energie bzw. Energieströme, die Ihr selbst seid, denn Ihr selbst seid ja die Natur, der ewige Kreislauf des Manifestierens und Lösens, des Werdens und (Ver)gehens, der Wiedergeburt.

Zur Mittagszeit geerntete Blätter enthalten also die volle Sonnenkraft (zur Erinnerung: Die Mittagszeit ist die Löwezeit, und das Löwetor liegt auf der oberen Kopfmitte, siehe Tabelle II u. Abb. 2 in meinem Buch), so wie auch der Mensch während seiner Löwejahre (25-32) in der Blüte seines Lebens ist, wobei dies natürlich nicht bedeuten muss, dass unsere Kräfte nach dieser Zeit nachlassen.

Wie das tägliche Einstimmen bei mir und vielen anderen regelmäßigen Anwendern zeigt, haben wir JEDERZEIT in unserem Leben die Möglichkeit, vollkommene Lebenskraft und Gesundheit zu sein. Somit ist eine wunderbare Zeit, um uns an dieses Potential und das, was wir verwirklichen wollen, zu erinnern.

Mein Tipp an Euch daher: Neben der täglichen Einstimmung und des Strömens des Lebensstroms (den ihr übrigens nun auch als youtube-Film sehen könnt, indem ihr hier klickt) rate ich Euch, so oft wie möglich hinaus in die Natur zu gehen und das werdende Leben bewusst in Euch aufzunehmen, indem Ihr (z.B. während des Strömens) über die Kraft des Frühjahrs und den Neubeginn meditiert. Den Mittelfinger (3.-Tiefe-Finger) könnt Ihr auch zusätzlich zum täglichen Strömprogramm öfters einmal halten, vor allem, wenn die Leber sich durch Druck oder Müdigkeit (Müdigkeit ist der „Schmerz der Leber) meldet.

Mit einer gesunden Leber ist Erschöpfung und Erschöpfungssyndrom nicht möglich, und daher ist jede Hinwendung an Eure Leberenergie ein Weg aus einer möglichen Erschöpfungssphase!

ich wünsche Euch alles Liebe,

Irene

(Die angegebenen Buchlinks gehören zum Amazon Partnerprogramm)

Dieser Beitrag hat 7 Kommentare

  1. Werner Steffi

    Liebe Irene, Sie haben in diesem Blog genau meine Beschwerden beschrieben (Müdigkeit, Leberdrücken) (am 1. März geboren steht das im Zusammenhang?) gegen diese Beschwerden ich mich schon lang energetisch behandele (mit nicht so viel Erfolg). Trotz das ich kein Fleisch esse, keinen Alkohol trinke und viel Rohkost esse (vielleicht zu viel?). Wende täglich schon sich den wechselnden Strömungsgriff auf Ihrer Webseite an (Danke !!) und werde jetzt täglich den Strömungsgriff der Leber durchführen und Ihnen dann berichten. Ganz lieben Dank für alles Steffi

    1. Irene Lauretti

      Liebe Steffi,

      ja, natürlich, Ihr Sonnenzeichen (Fische) hat mit dem Mondzyklus und Ihrem Befinden sehr viel zu tun. Es war ja das Tor, durch welches Sie inkarniert sind, und so werden Sie auch Fische-Tage (und Jungfrautage/Oppositionszeichen) immer besonders spüren. Ich bin auch Fisch (11.März) und so weiß ich natürlich genau, von was Sie sprechen. Mein Tipp für alle Fische und Wassermänner ist daher: möglichst oft und viel den Mittelfinger zusätzlich zur täglichen Einstimmung halten. Besonders wenn man Nachts zur 3.-Tiefe-Zeit (Mitternacht – 04.00) aufwacht. Einfach sanft den Mittelfinger halten, und man kann spüren, wie Stauungen sich auflösen und die beiden Organe sichtlich „aufatmen“. Was die Ernährung betrifft, so sollte man auch darauf achten, Fett und Zucker nicht zusammen zu essen und sowieso möglichst wenig raffinierten Zucker nehmen. Lieber natürliche Süße, wie Früchte oder Honig. Auch zu viel Rohkost kann die Leber stören. Generell gilt: mit einer gesunden Leber wir man NIEMALS Krebs kriegen, denn Krebs hat immer auch mit der Leber zu tun bzw. hat dort seinen Ursprung.
      Alles Liebe, Irene

  2. Hertha Wolff-Arend

    Hallo Irene, auch wenn ich Dein Buch noch nicht gelesen habe, finde ich Deinen Beitrag wirklich sehr interessant. DeineTips, dem Frühjahr zu begegnen werde ich umsetzen. Alles Gute. Hertha

  3. Sonja

    liebe irene!
    ich lese gerade diesen beitrag und habe eine frage zu ihrer aussage, das man mit einer gesunden leber niemals krebs bekäme. meine schwester (21.02.1972) hat wegen brustkrebs gerade 7 chemotherapien hinter sich gebracht. der tumor ist weg, die metastasen in der lunge ebenfalls. es wäre also soweit alles wunderbar. aber gestern wurden aufgrund heftiger kopfschmerzen mehrere metastasen im gehirn festgestellt. wäre es nun im umkehrschluss ratsam, besonders ihre leber zu unterstützen? würde das dem körper die möglichkeit geben, sich selbst gegen die metastasen im gehirn zu wehren? da dort aufgrund der blut-hirn-schranke keine chemotherapie hin gelangt, wird ab heute bestrahlt. leider wurde aber auch ganz klar gesagt, das die metastasen dort für immer bleiben werden. es gibt keine therapie, sie dort weg zu bekommen. wegen der vielzahl ist auch keine operation möglich. durch die bestrahlung werden sie hoffentlich kleiner und im wachstum gehemmt, aber sie wird laut den ärzten für immer damit leben müssen. was würden sie aus ihrer sicht empfehlen? ich habe sie während der chemo viel homöopathisch und phytotherapeutisch unterstützt, aber seit einiger zeit blockt sie alles ab. sie weiss aber, das sie an ihre themen (weshalb der krebs zu ihr kam) wieder ran muss. aber das ist alles auf der geistigen, emotionalen und seelischen ebene. mich interessiert jetzt erstmal, wie ich sie körperlich unterstützen kann, damit sie wieder kraft bekommt, um sich überhaupt mit ihrer geistigen, emotionalen und seelischen ebene befassen zu können. ich danke ihnen vielmals!!! ganz herzliche grüße, sonja

    1. Irene Lauretti

      Liebe Sonja,

      es tut mir schrecklich leid zu hören, was Ihre Schwester durchmachte. Sie schreiben, Ihre Schwester hat gerade 7 Chemotherapien hinter sich gebracht. Eine Chemotherapie, wie Sie sicherlich wissen, ist pures Gift. Es „entfernt“ den Krebs, indem es so gut wie alles lebendige abtötet. Die Tumoren verschwinden dann zwar, aber leider das gesunde Gewebe ebenso, was für die Leber bedeutet, dass diese nun vermutlich völlig vergiftet ist. Dies ist der Grund, warum Ärzte, wie z.B. der bekannte Deutsch-Amerikanische Arzt Dr. Gerson, der Krebs nur durch Leberreinigung durch bestimmte Diät heilt, grundätzlich gegen Chemotherapie sind. Es ist sozusagen ein Teufelskreis: je mehr Chemo in den Körper geschüttet wird, je mehr vergiftet er sich, desto größer die Chance, dass der Krebs an anderer Stelle wieder auftaucht. Wenn Ihre Schwester 7 Chemotherapien hinter sich hat, kann man sich vorstellen, wie es in der Leber aussieht. Der Leberstrom übrigens führt direkt durchs Gehirn. Gehirntumoren kommen sehr häufig von der Leber, und im Fall Ihrer Schwester ist das eigentlich ziemlich deutlich. Sie sehen also, Chemotherpien sind ein Teufelskreislauf. Sie bringen den Krankenhäusern viel Geld, aber mit Heilung hat das nichts zu tun. Ihre Schwester ist zudem von Sternzeichen von Fische, welche der Leber zugeordnet sind. Da ist die Leber sowieso Ihre Schwachstelle, nach der sie besonders sehen muss. Was also kann ich ihr jetzt raten?
      Entgiften, entgiften, entgiften und stärken, aufbauen und nochmal aufbauen. Omraam Mikhael Aivanov, ein großer weiser Mann, sagte einst, wenn es im Körper noch EINE EINZIGE GESUNDE ZELLE gibt, dann kann der Körper sich wieder vollständig regenerieren. Ich sehe das genauso. Der Kern ist immer gesund, wenn wir aus dem Kern heraus heilen, gibt es nichts was un-möglich ist.
      Und – wie ich in meinem Buch „Der Mond und der kosmische Code der Schöpfung“ beschreibe, erschafft die Seele den Körper, daher gehören beide zusammen. Ich sage dies, weil Sie schreiben, dass Ihre Schwester auf der geistig-mentalen-seelischen Ebene arbeiten muss. Der Körper ist das Produkt der Seele, und die 12 Organe sind unsere 12 Werkzeuge zur Erschaffung des Körpers. Wenn wir also lernen, diese Werkzeuge zu nutzen, dann arbeiten wir mit sämtlichen Ebenen zusammen und erschaffen unsere Realität und unseren Körper durch die Werkzeuge unserer Seele! Näheres hierzu erfahren Sie in meinem Buch.

      Mein Rat für Ihre Schwester: ich persönlich halte sehr viel von der Gerson-Diät, welche Sie in dem Buch die Gerson-Therapie finden. Das wäre mein Rat zur Entgiftung durch die Ernährung, was die Basis sein sollte. Von der Energieheilebene sollte Ihre Schwester TÄGLICH den Lebensstrom strömen oder geströmt kriegen (sie kann dafür bequem im Bett liegen, die Info finden Sie in meinem Buch auf Seite 166) sowie täglich SÄMTLICHE Finger und die Handinnenfläche so lange wie möglich halten. Der Mittelfinger ist dabei der Leber zugeordnet, also besonders wichtig. Und – wenn Ihrer Schwester täglich den der Mondstellung entsprechenden Einstimmgriff machen könnte (oder, auf Grund ihres Zustandes von jemand anderem geströmt wird), dann wäre das natürlich optimal, denn dann kommt sie endlich wieder in den Fluss und erlaubt ihrem Körper die Rückfindung zur Harmonie. Wenn Ihrer Schwester das momentan zuviel ist, dann sollte sie jedoch in jedem Fall den Lebensstrom strömen und die Finger halten – TÄGLICH! Und – sobald es ihr besser geht, rate ich zu einem Kururlaub an einem warmen Meer, wo sie baden kann, um den Körper auch über die Haut zu entgiften und wieder zu mineralisieren. Magnesium ist übrigens auch ganz wichtig zur Entgiftung. Ich persönlich rate gerne dazu, dem Körper das Magnesium über die Haut zuzuführen. Es gibt Magnesium-sprays zum Aufsprühen. Nun hoffe ich, dass ich Ihnen mit meiner Antwort fürs Erste helfen konnte, alles Liebe und ganz viel Kraft für Sie und Ihre Schwester, herzlichst, Irene Lauretti

      1. Sonja

        liebe irene!

        ich danke ihnen aus der tiefe meines herzens für ihre ratschläge!!!

        noch bevor ich ihre liebevolle antwort hier gesehen habe, war ihr buch bereits bestellt und wird hoffentlich morgen oder übermorgen bei mir ankommen. ich spüre ganz intensiv, das es ihr (und natürlich auch meinem mann, meinem sohn und mir) helfen kann.

        bis sie selbst wieder genug kraft hat, werde ich sie strömen, auch wenn der tägliche weg ins krankenhaus viel zeit und geld kostet. aber was ist das schon, im vergleich zu einem leben? außerdem hat sie eine ganz liebe zimmergenossin, der das strömen mit sicherheit auch gut tun wird. sie kann dann gleich mit machen und sich ebenfalls selbst helfen.

        das video dazu, wie man den lebensstrom strömt, habe ich mir bereits angesehen. da ich bereits übung mit reiki habe, wird mir das nicht schwer fallen. ich bin aber jemand, der immer alles ganz genau wissen will, von daher werde ich mir ihr buch sofort zur hand nehmen, sobald es bei mir eingetroffen ist.

        im geiste umarme ich sie und wünsche ihnen von herzen alles gute!!!

        alles liebe
        sonja

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