Ostern, Mond und Wiederauferstehung

Irene
Ihr Lieben,

pünktlich zu Ostern hier einige Gedanken zu Ostern, Mond und Wiederauferstehung.
Was hat der Mond mit Ostern zu tun und welche energetische Bedeutung hat Ostern für mich persönlich?
Nun, die offensichtlichste und bekannteste ist die des Datums, denn Ostern fällt grundsätzlich auf den ersten Sonntag nach Frühlingsvollmond. Im Gegensatz zu Weihnachten, welches immer zum selben Datum stattfindet, ist Ostern also ein bewegliches Fest, welches an einem Sonntag zwischen dem 22. März und dem 25. April eines jeden Jahres stattfindet und nach dem sich sämtliche anderen beweglichen Feiertage im Kirchenjahr richten.
Das Datum ist jedoch nur ein Aspekt der Verbindung Ostern – Mond, und damit auch der Verbindung Ostern – Seele. Ostern – Seele deshalb, weil wir, sobald wir vom Mond sprechen, immer auch von unserer Seele sprechen, denn der Mond, wie ich in meinem Buch „Der Mond und der kosmische Code der Schöpfung“ ausführlich erläutere, ist ja für unsere Seele das, was die Seele für den Menschen ist.

Der Mond ist für die Seele das, was die Seele für den Menschen ist.

Was also ist die energetische Bedeutung des Osterfestes für uns Menschen und wie können wir diese gezielt nutzen?

Der Mond, wie die Leser meines Buches wissen, ist der Herrscher über jene Schwingungsebene (6. Tiefe), welche gemeinhin auch als kosmisches Ei bekannt ist. Das kosmische Ei ist der Zodiak mit seinen 12 Kräften, der Zodiak, der ich selbst bin – BIN durch die 12 Organkräfte bzw. Werkzeuge meiner Seele. (Organ von altgriech. Sinnes- bzw. Seelenwerkzeug).

Der Zodiak ist das Schöpfungsei, aus dem ich mich / mein Potential in einem kontinuierlichen Fluss durch die 12 Kräfte meiner Seele Monat für Monat (weiter)entfalte, um mir meiner selbst bewusst zu werden bzw. um mein Selbst als Ewigkeit (Wahrheit) innerhalb der Vergänglichkeit (Wirklichkeit) zu erkennen und zu manifestieren.

Der Zodiak, mit anderen Worten, ist jenes Schöpfungs-Ei (Brauch des Oster-Eies!), durch welches nicht nur Jesus Christus, sondern auch wir selbst von der Vergänglichkeit / dem Tode auferstehen können, wobei Jesus Christus symbolisch für eben jenen kontinuierlich zwischen Wahrheit und Wirklichkeit vermittelnden Lebensstrom als wichtigsten Energiestrom des Menschen steht, welcher wir durch unsere Seele selbst sind bzw. welcher unsere Seele selbst ist!

Die Tatsache, dass die Auferstehung sich ausgerechnet am 3. Tage nach der Kreuzigung (die Kreuzigung fand am einem Freitag statt, dem Tag des Planeten Venus, welcher durch das Berühren von 5 Stellen im Tierkreis während der Rückläufigkeit nicht ohne Zufall einen Fünfstern, das Symbol des Menschen und kosmischen Codes der Schöpfung, bildet) ereignete, ist natürlich ebenfalls kein Zufall.
Die 3 nämlich – wie die Leser meines Buches wissen – ist innerhalb des Schöpfungscodes (3×4=12) sowohl die Zahl des in die und durch die Materie (4) strebenden geistigen Funkens, als auch – in erhöhter Form (1+2=3) – die Zahl des durch das Kreuz (4) auferstandenen Geistes …
… des auferstandenen Geistes, der Christus ist am Ostersonntag, dem Tag an dem Kinder traditionell Ostereier „suchen“, wobei die Ostereier – wenn wir Ostern durch die kosmische Sichtweise betrachten – sicherlich in Wahrheit recht wenig mit Hasen und/oder Hühnern zu tun haben.
Ostern also ist und sollte für uns in erster Linie eine Erinnerung an unser Schöpfungspotential sein – eine Erinnerung, dass Wiederauferstehung durch uns bzw. durch das Aktivieren des Schöpfungscodes durch die 12 Kräfte unserer Seele möglich ist und sogar unser Ziel ist.
Abb7_4Stromübernahmeberei XX Judgement
(Wenn wir die 12 Kräfte/Organströme meistern, werden wir durch das Kreuz auferstehen. Abb.7 zeigt die Stromübernahmebereiche, d.h. die Bereiche, an denen die Energie sich jeweils wandelt. Diese Bereiche entsprechen den Kreuzungspunkten. Sie sind die Stigmata unserer Seele, wobei Stigmata auch ein Zellorgan ist, welches Geißeltierchen(!) die Bewegung zum Licht(!) ermöglicht!)

Die Tarotkarte, die dies perfekt verkörpert, ist die Karte XX, das (hohe) Gericht. Auf der oben eingefügten Karte sehen wir die sich zu den Trompetenklängen des Engels aus den Särgen erhebenden Menschen – Menschen, die geläutert wurden durch die 4 bzw. durch das Kreuz der Materie.
Das Kreuz, welches wir durch die 12 Organströme, unseren Großen Energiekreislauf, (siehe die aus meinem Buch oben links eingefügte Abb. 7 „Die 4 Stromübernahmebereiche / 4 Elemente des Großen Energiekreislaufs als zu meisterndes Kreuz der Materie“) selbst sind.
Das Kreuz, durch welches wir uns selbst als vollkommenes, göttliches, ewiges Licht, als vollkommene Gesundheit und schöpferisches Potential erkennen können und sollen!

Ich wünsche Euch allen ein besinnliches Osterfest, welches dieses Jahr im Zeichen der 6.-Tiefe-Kraft des Steinbocks stehen wird!

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